Franziska Ehms
... und schreibe einen Text und mache ihn etwas länger, damit das Bild direkt neben dem Text ist.
Nico Kampik
dies ist ein Testbild
Überschrift 1
Großer Zuspruch für digitales Wettbewerbskonzept
Die Idee des Wettbewerbs basiert darauf, Musikdarbietungen in zufriedenstellender Qualität aufzunehmen und digital an die Musikschule zu übermitteln. Insgesamt wurden 63 Beiträge von 81 Teilnehmenden eingereicht. Diese beeindruckende Anzahl zeigt die Vielfalt der Talente und Stärken der jungen Musikerinnen und Musiker.
Überschrift 2
Großer Zuspruch für digitales Wettbewerbskonzept
Die Idee des Wettbewerbs basiert darauf, Musikdarbietungen in zufriedenstellender Qualität aufzunehmen und digital an die Musikschule zu übermitteln. Insgesamt wurden 63 Beiträge von 81 Teilnehmenden eingereicht.
 Diese beeindruckende Anzahl zeigt die Vielfalt der Talente und Stärken der jungen Musikerinnen und Musiker.
Z. B. hier ein Beispiel
DSVGO (Datenschutzgrundverordnung)
Überschrift 3
Großer Zuspruch für digitales Wettbewerbskonzept
Die Idee des Wettbewerbs basiert darauf, Musikdarbietungen in zufriedenstellender Qualität aufzunehmen und digital an die Musikschule zu übermitteln. Insgesamt wurden 63 Beiträge von 81 Teilnehmenden eingereicht. Diese beeindruckende Anzahl zeigt die Vielfalt der Talente und Stärken der jungen Musikerinnen und Musiker.
- Punkt 1
- Punkt 2
- Punkt 3
Das ist eine Tabelle:
| Montag | 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr | 
|---|---|
| Dienstag | 08:00 bis 16:00 Uhr | 
| Mittwoch | 08:00 bis 16:00 Uhr | 
| Donnerstag | 08:00 bis 18:00 Uhr | 
| Freitag | 08:00 bis 13:00 Uhr | 
Aufklappeffekte für Textabschnitte:
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Abschnitt 3
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Textabschnitte in Spalten
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                                        Veröffentlichungen 
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                                        Landrat und Landratsamt 
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                                        Öffnungs- und Sprechzeiten 
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                                        Karriere 
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                                        Pressemitteilungen 
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                                        Dienstleistungen 
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                                        Digitale Services 
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                                        Ämter- und Telefonverzeichnis 
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                                        Verkehrsinformationen und Baustellen 
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                                        Ver- und Entsorgung 
Dokumente
Bilder
Termine und persönliches Erscheinen
Öffnungs- und Sprechzeiten
Dienstag: 08:00 bis 12:00 und 13:00 bis 16:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 bis 12:00 und 13:00 bis 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr
Kfz-Zulassung und Führerscheinstelle
(nur mit Terminvereinbarung)
Montag, Mittwoch, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
Dienstag, Donnerstag: 08:00 bis 18:00 Uhr
Dies wird ein Text - und das soll eine Überschrift sein
und jetzt möchte ich, dass dieser Text nur teilweise angezeigt wird und durch die Option "mehr" vollständig angezeigt wird.Leider weiß ich nicht mehr wie das geht!?!
Das ist sehr schade, denn es wäre gut, wenn es mir jemand sagen könnte um mein Wissen zu bereichern
Sandra Fiedler
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«.
Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden.Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks
| Montag | 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr | 
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| Dienstag | |
| Mittwoch | |
| Donnerstag | |
| Freitag | 
Tom Demuth
Überschrift 1
Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist mit 216.827 gefahrenen Kilometern bei der Aktion Stadtradeln wieder in den Top 5 in Thüringen. 1289 Personen beteiligten sich zwischen dem 18. Mai und 7. Juni an der Klima-Bündnis-Kampagne. Die besten drei Einzelfahrer waren Mario Weidlich mit 3.444 Kilometern, Michael Patzer mit 3.223 Kilometern und Sylivia Patzer mit 1.506 Kilometern. Sie wurden am Donnerstag, 20. Februar von Landrat Marko Wolfram zum Erfolg beglückwünscht.
Abschnitt 2
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Abschnitt 3
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Überschrift 2
Zur Auszeichnung der Radfahrer hatte Kreiswegewart Dirk Fischer eine ausführliche statistische Auswertung mitgebracht. Das Team mit den meisten Radkilometern war wiederum der SSV Saalfeld’92 mit 23.808 Kilometern bei 114 aktiv Radfahrenden. Platz Zwei war das Team SaaleRadler mit 57 Aktiven und 20.456 Kilometern. Platz 3 ging an Team Baxter, dahinter folgten das Stahlwerk und das Gymnasium „Erasmus Reinhold“ Saalfeld (ERG). Etwas anders fiel die Pro-Kopf-Kilometerwertung der Teams aus. Hier lag das Team Stollwerck mit vier Radlern und 901 Kilometern pro Kopf weit vor Platz 2 mit den ESCHis mit 528 Pro-Kopf-Kilometern der sechs Aktiven.
| Wochentag | Vormittags | Nachmittags | 
|---|---|---|
| Montag | keine | |
| Dienstag | 09.00 bis 12.00 Uhr | 13.00 bis 16.00 Uhr | 
| Mittwoch | keine | |
| Donnerstag | 09.00 bis 12.00 Uhr | 13.00 bis 18.00 Uhr | 
| Freitag | 09.00 bis 12.00 Uhr | 
Überschrift 3
Am Schwarzatalradweg hat im vergangenen Jahr die Naturpark-Meister des Naturparks Thüringer Wald die Instandhaltung und Pflege übernommen. Hier wurde vor allem die Infrastruktur entlang des Weges zwischen Bad Blankenburg und Obstfelderschmiede instandgesetzt, Geländer repariert, Sitzbeläge der Ruhebänke erneuert und Schutzhütten gereinigt.
Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt: Detailseite
                                            Schloßstraße 24
  07318 Saalfeld/Saale
                                        
Landrat auf Kreisbereisung: Besuch bei Artefactum und der Ankerstein GmbH
Rudolstadt. Ein jeder Autofahrer, der am Ortsausgang Rudolstadt in Richtung Schaala fährt, hat sich sicher schon einmal gefragt, was eigentlich in dem grellgrünen Gebäude mit riesiger Glasfront gewerkelt wird: Hinter der gläsernen Fassade verbirgt sich die Artefactum GmbH - ein hochinnovativer Lohnhersteller für die Kosmetik von Morgen.
Geschäftsführer Moritz Heitland und seine 21 Mitarbeiter forschen, entwickelt und produzieren nicht für die eigene Marke, sondern für namhafte Konzerne, vom kleinem Start-Up bis zum großen Marktführer. „Wir produzieren rund 2.000 verschiedene Produkte hier am Standort Rudolstadt, die nach Europa, Nordamerika und Asien gehen“, erklärt Heitland dem Landrat. „Unser Schwerpunkt ist die Forschung und Entwicklung neuer Produkte. Unsere Mitarbeiter, hauptsächlich Chemiker, Biotechnologen und Chemikanten, kreieren mehr als 250 Neuentwicklungen pro Jahr“, so der Firmengründer und zeigt stolz die neueste Schöpfung seines Hauses: Ein Hautpflegeprodukt aus Algenextrakten, dass auf raffinierte Weise eine Creme in Algenform mit Gel kombiniert. Um seine Produkte herzustellen, lässt Heitland eigens Maschinen entwickelt und bauen. „Uns geht es gut, die Auftragslage ist sehr gut“, sagt der studierte Betriebswirt. So stehe die Marke „Made in Germany“ nach wie vor für beste Qualität, auf die man stolz sein könne, doch gäbe es generell „zu wenige familiengeführte Unternehmen in der Region und das ist schade.“ Lokal besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Saalfeld-Rudolstadt e.V., die vor Ort die Produkte verpackt. Überregional und in wissenschaftlicher Hinsicht arbeitet das Unternehmen mit der Universität Greifswald zusammen.
Auf Nachfrage des Landrates hinsichtlich der Nutzung von Künstlicher Intelligenz bestätigt Heitland, dass diese genau wie die Digitalisierung eine große Rolle spiele, gerade im Bereich der Kundenberatung. Im Rahmen der Besichtigung sagte Landrat Marko Wolfram: „Wir haben unglaubliche Unternehmen in unserem Landkreis, die mich immer wieder beeindrucken. Firmen wie Artefactum arbeiten mit den neuesten Technologien, stehen für Spitzenqualität, sind höchst innovativ und entwickeln nebenbei auch noch die Trends der Zukunft - darauf können wir mehr als stolz sein.“ Auch Heitland wünscht sich mehr Stolz in der Region „Wir brauchen uns nicht zu verstecken, im Gegenteil, ein bisschen mehr Euphorie wäre wünschenswert“. Neben der Euphorie wünscht sich Heitland außerdem mehr Auszubildende: „Wir suchen schon seit über einem Jahr einen Auszubildenden aus der Region, der vor allem auch seine Zukunft hier bei uns sieht.“
Ankerforum, Ankerwelten und Shop werden aktuell gebaut
An Euphorie mangelt es Ines Schroth, Betriebsleiterin der Ankerstein GmbH, mit Sitz im ehemaligen Postgebäude nicht. Engagiert berichtet sie dem Landrat gemeinsam mit Geschäftsführer Hans-Heinrich Tschoepke über den Stand der Umbaumaßnahmen und die Ideen, die aktuell realisiert werden. In dem 2019 erworbenen markanten Gebäude befinden sich seit Oktober 2024 die Räumlichkeiten der Ankerstein-Geschäftsstelle, der Produktion sowie das Lager. „Wir hatten den Wunsch nach Klimaneutralität und haben bei der Sanierung auf Pellets, Luftwärmepumpe und Solarthermie umgestellt“, berichtet Hans-Heinrich Tschoepke dem Landrat.
In den Räumlichkeiten des neuen Standortes entsteht derzeit das neue „Ankerforum“, ein außerschulischer Lernort, der Erziehern, Lehrern und Therapeuten mehr Raum geben soll, sich mit den Ankersteinen zu beschäftigen. „Mit unseren Bildungstagen für Erzieher waren wir schon sehr erfolgreich, dieses Angebot wird hiermit erweitert“, so Tschoepke. Durch die Zugehörigkeit zum AWO-Verbund seien die Bereiche frühkindliche Bildung in Kindergärten und Therapien, wie der Ergotherapie bei Schlaganfallpatienten, laut Schroth, noch stärker in den Fokus gerückt. „Die Formenvielfalt der Steine unterstützt u.a. bei der motorischen Entwicklung und dem Mengenverständnis“, so Schroth. Was alles mit Ankersteinen möglich ist, soll in der neuen „Ankerwelt“ mit angrenzendem Shop gezeigt werden. „Mit 1.800 Formen in 26 Farben sind unendlich viele Bauvariationen möglich. Wir haben allein 240 Endprodukte und führen auch individuelle Bestellungen für Sammler und Modellbauer aus“, ergänzt Schroth. „Die neuen Angebote klingen vielversprechend und durch die gute Lage in der Stadt wird dies sicher ein attraktiver neuer Anlaufpunkt auch für Touristen werden“, so Landrat Marko Wolfram bei der Besichtigung.
Der Inklusionsbetrieb, der auch Menschen mit Behinderungen beschäftigt, verfügt über insgesamt zehn Mitarbeiter, acht davon in der Produktion. Bei einem Blick in das Lager scherzt Schroth: „Wir sind steinreich, rund eine Millionen Ankersteine lagern in diesem Keller, aber unsere Inventuren sind eher mühsam.“ Am Tag werden zwischen 5.000 und 8.000 Steine in Handarbeit mit eigens entwickelten Maschinen produziert und nach Geheimrezeptur gemischt, allein mit den natürlichen Rohstoffen Quarzsand, Kreide, Leinöl und Pigmenten. „Wir liefern hauptsächlich nach Europa, aber auch nach Asien und an Sammler in den USA“, so Schroth. „Plagiatsversuche gab es auch schon einige, aber wir haben alles schützen lassen“, ergänzt Tschoepke auf Nachfrage.
„Seit 1884 werden diese fantastischen Bausteine hier in unserem Rudolstadt produziert. Sie werden nachhaltig, ökologisch und integrativ produziert und sind damit vielen Unternehmen weit voraus. Sie machen nicht nur Spaß, sondern fördern Kreativität und Motorik – einen besseren Exportschlager kann man sich nicht wünschen“, sagte Landrat Marko Wolfram bei der Verabschiedung.
Carolin Schreiber
Presse- und Kulturamt
Neustart bei Mittelstandsvereinigung
Saalfeld. Am Dienstag, 25. März, fand bei der Batix Software GmbH in Saalfeld eine Wirtschaftsveranstaltung zum Neustart beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt statt. Eingeladen hatte Matthias Creutzberg, neuer Gebietsrepräsentant des BVMW.
„In Zeiten des Wandels ist es wichtiger denn je, dass wir als Gemeinschaft zusammenkommen, um Ideen auszutauschen und Lösungen zu finden. Wie müssen bei Bürokratieabbau und der Überprüfung von Standards mehr Freiheit wagen“, so Landrat Wolfram in seiner Begrüßungsrede. Im Rahmen der Veranstaltung stellte Creutzberg seine Ideen und Ziele vor. Unter anderem plant er ein monatliches Frühstück mit Unternehmern. Wichtig ist ihm die Zusammenarbeit vom Verein Saalewirtschaft mit dem BVMW. Im Anschluss an die Vorstellung folgten zwei Impulsvorträge zum Thema Mitarbeiterbindung und was die Wirtschaft von der neuen Thüringer Landesregierung erwarten könne.
Den ersten Vortrag hielt Ralf Frost vom Gewerbezentrum, zum Thema Gehalt, insbesondere zur Lohnfortzahlung bei Berufsunfähigkeit. Vorgestellt wurde eine innovative Lösung, die die Motivation der Mitarbeitenden stärken soll, die Wertschätzung der Arbeitgeber herausstellt und die Mitarbeiterbindung an das Unternehmen festigt.
Im zweiten Vortrag stellte der Saalfelder Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck die Ziele der neuen Landesregierung aus CDU, SPD und BSW vor, um Thüringen zum Modellbundesland zu entwickeln.
Peter Lahann
Presse- und Kulturamt
Nicole Heidrich
In die Einleitung darf nichts geschrieben werden. Dies ist eine Testumgebung.
Sprachgeschichtlich geht der Begriff Urlaub auf das alt- und mittelhochdeutsche Substantiv urloup zurück, das zunächst ganz allgemein „Erlaubnis“ bedeutete. In der höfischen Sprache der mittelhochdeutschen Zeit bezeichnete es dann die Erlaubnis wegzugehen, die ein Höherstehender oder eine Dame dem Ritter erteilen konnte. 
So baten im Hochmittelalter Ritter ihren Lehnsherren um urloub, also um „Urlaub“.[4]
In alten Liebesliedern kommt das Wort Urlaub auch in der Bedeutung vor, dass eine Beziehung (z. B. durch die Walz von Handwerksgesellen) eine Zeitlang „stillgelegt“ wird. Eine weitere Überlieferung ist, wenn die Ernte (aus der Land- oder Weinwirtschaft) eingebracht war, konnten die Knechte und Mägde zum Altbauern, dem „Ur“ gehen und um Er„laub“nis fragen. Gab dieser die Erlaubnis, wurde auch oft zugleich ein „Trinkgeld“ zur Vergnügung mit ausbezahlt.
Später wandelte sich die Bedeutung: Urlaub wurde als „offizielle vorübergehende Freistellung von einem Dienstverhältnis“ verstanden, allgemeiner dann als „dienst- oder arbeitsfreie Tage, die der Erholung dienen“.[5]
Zum ersten Mal taucht der Begriff – offenbar ganz geläufig im Sprachgebrauch – in Publikationen des späten 17. Jahrhunderts auf. Ein sehr früher Eintrag findet sich in den Monatlichen Unterredungen einiger guter Freunde von allerhand Büchern und andern annehmlichen Geschichten vom Juni 1691. Am Ende eines literarischen Artikels schreibt der Autor: „Ehe wir aber den Leser völlig Urlaub geben / wollen wir noch von zweyen herrlichen Griechischen Scribenten / die man in Leipzig wieder neu aufflegen wird / etwas melden …“
Die Anfänge des bezahlten Jahresurlaubs liegen im Deutschen Kaiserreich.[6] Im 18. Jahrhundert taucht der Urlaub vor allem im Zusammenhang mit dem Militär auf: „Nach dem Feldzuge gieng er mit Urlaub nach Wien …“ Der „Graf von Mailly, der in der Schlacht bey Roßbach gefangen worden und auf Parole Urlaub bekommen, nach Paris zu reisen“.[7]
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Ausbildung und Studium
Wer sind wir?
Die Azubis des Landkreises
Die Arbeit in einer Behörde ist langweilig und öde?
Das dachten wir auch!
Und an manchen Tagen trifft das auch zu, aber welche Arbeit ist schon immer spannend? 
Dennoch machen wir mehr als Kaffee kochen; wir lassen Autos zu, beurkunden Vaterschaften, kontrollieren Baustellen, zahlen Geld aus, beschaffen Material für unsere 700 Kollegen und Kolleginnen, arbeiten in der Telefonzentrale und vieles mehr.
Alle drei Monate wechseln wir den Einsatzbereich und entdecken neue, spannende Aufgaben des Landratsamtes. Und wir haben so die Möglichkeit, den Landkreis, unsere Heimat aktiv mitzugestalten.
Was macht uns aus?
Verantwortung, Motivation und Engagement
Die Ausbildung im Landratsamt ist sehr praxisnah. In jedem Einsatzbereich gibt es einen zuständigen Ausbilder, der bei Fragen und Problemen zur Seite steht.
Wir lernen schnell, eigenverantwortlich zu arbeiten und eigenständig Fälle zu lösen, damit wir ein Gespür dafür bekommen, was es heißt die Gesetze zu vollziehen – immer unter dem "Schutz" unseres Ausbilders, der die Aufgaben mit uns auswertet und bespricht.
Beginnend von Tag eins der Ausbildung sind wir ein fester Teil der Verwaltung, denn man hat von Anfang an großes Vertrauen in uns und gibt uns relevante Aufgaben, die nicht in der Schublade landen.
Was ist wissenswert?
Kleine "Geheimnisse" - Wussten Sie, ...
- dass wir derzeit dreizig Auszubildende, Studenten und Beamtenanwärter in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen und Studienrichtungen sind.
- dass regelmäßig Azubitreffen zum Austausch untereinander stattfinden.
- dass wir seit vielen Jahren die Weihnachtsfeier des Landratsamtes (mit-)organisieren.
- dass man im ersten Ausbildungsjahr mindestens 1190 Euro monatlich erhält.
- dass man während der Ausbildung echte Anliegen von Bürgern zur Bearbeitung übertragen bekommt.
- dass man in der Theoriephase von Dozenten aus der Praxis (Ministerien, Landratsämtern oder Ähnlichen) unterrichtet wird.
Jetzt bewerben!
Bis zum 31. Oktober 2025 für eine Ausbildung im Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt!
Ausbildungsberufe
Verwaltungsfachangestellte/r
Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. September und dauert 3 Jahre.
 
 Voraussetzung ist ein guter Realschulabschluss oder Abitur bzw. Fachhochschulreife.
 Bei einer bereits vorhandenen Berufsausbildung bzw. Fachhochschulreife kann die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt werden.
Verwaltungsfachangestellte sind in allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung tätig.
Im Rahmen Ihrer Ausbildung lernen Sie die Büro- und Verwaltungsorganisation, das Personalwesen, das Haushalts-, Kassen- und Beschaffungswesen sowie die Arbeitsorganisation und die Bürowirtschaft kennen. Sie bereiten Entscheidungen unter Anwendung der einschlägigen Rechtsvorschriften beispielsweise in Bereichen der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung, im Kommunalrecht, Baurecht oder im Sozialhilferecht vor.
Als Verwaltungsfachangestellte sind Sie Ansprechpartner/in für ratsuchende Bürger/innen, Organisationen und Unternehmen.
 Die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellte/n gliedert sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Dabei werden dem/der Auszubildenden die Fertigkeiten vermittelt, welche für die Erledigung laufender Verwaltungsarbeiten notwendig sind.
Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt im Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt unter Berücksichtigung der sachlichen und zeitlichen Gliederung, die Bestandteil des Berufsausbildungsvertrages ist.
Der theoretische Teil der Ausbildung wird in Gera an der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Wirtschaft/Verwaltung (3-jährige Ausbildung) und Ernährung sowie an der Thüringer Verwaltungsschule in Gotha (verkürzte 2-jährige Ausbildung) absolviert und gliedert sich in den Berufsschulunterricht sowie die dienstbegleitende Unterweisung. Unterrichtet werden zum Beispiel die Fächer:
- Bürgerliches Recht
- Kommunales Finanzwesen – Kameralistik, Doppik
- Verwaltungsverfahren-und Verwaltungsrecht
- Staats-und Verfassungsrecht
- Bau-und Umweltrecht
- Personalwesen
Im 2. Ausbildungsjahr erfolgt eine Zwischenprüfung und zum Ende der Ausbildung eine schriftliche sowie eine mündliche Abschlussprüfung. Bei guten Abschlussergebnissen erfolgt eine Übernahme als Sekretär/in bzw. Sachbearbeiter/in.
Die Laufbahn des mittleren nichttechnischen Dienstes
Grundlage bildet die Thüringer Ausbildungs- und Prüfungsordnung (ThürAPOmVwD). Zu Beginn der Ausbildung zum/r Verwaltungswirt/in erfolgt die Ernennung zum/r Kreissekretäranwärter/in. Die Berufung in das Beamtenverhältnis erfolgt auf Widerruf. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August und dauert 2 Jahre.
Sie setzt sich zusammen aus einem praktischen Teil im Landratsamt und einem theoretischen Teil, der an der Thüringer Verwaltungsschule am Standort Gotha absolviert wird.
Der praktische Teil der Ausbildung umfasst ca. 11,5 Monate. Die Praxiseinführung dient dazu, die Aufgaben des Landratsamtes als Dienstleistungsbehörde kennen zu lernen. Dabei wird erworbenes theoretisches Wissen praktisch umgesetzt. Die Bearbeitung von Vorgängen, wie zum Beispiel die Erteilung von Bescheiden, ist unter Anleitung zu bewältigen.
Der Einsatz erfolgt unter anderem in folgenden Ämtern/ Sachgebieten:
- Kreiskämmerei
- Amt für Öffentliche Sicherheit und Ordnung
- Umwelt- und Bauordnungsamt
- Jugend- und Sozialamt
- Kommunalaufsicht
- Personal- und Organisationsamt
- Schulverwaltungsamt
Der fachtheoretische Teil der Ausbildung umfasst insgesamt ca. 12,5 Monate. An der Thüringer Verwaltungsschule werden unter anderen folgende Fächer unterrichtet:
- Bürgerliches Recht
- Staats- und Verfassungsrecht
- öffentliches Dienstrecht
- öffentliches Finanzwesen
- Recht der Gefahrenabwehr
- Jugend- und Sozialrecht
- Baurecht
Die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes
Grundlage bildet die Thüringer Ausbildungs- und Prüfungsordnung (ThürAPOgVwD). Am Anfang des Studiums zum/r Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) erfolgt die Ernennung zum/r Kreisinspektoranwärter/in. Der/Die Anwärter/in wird in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen. Voraussetzung für diese Laufbahn ist Abitur bzw. Fachhochschulreife. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. September und dauert insgesamt 3 Jahre.
Sie setzt sich zusammen aus einem praktischen Teil im Landratsamt und einem theoretischen Teil, der an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Kommunalverwaltung, staatliche allgemeine Verwaltung in Gotha absolviert wird.
Der praktische Teil des Studiums umfasst insgesamt 15 Monate. Er soll dem Anwärter berufliche Kenntnisse und Erfahrung aus der Praxis vermitteln. Sie lernen die Aufgaben des Landratsamtes als Dienstleistungsbehörde kennen. Die Bearbeitung von Vorgängen, wie zum Beispiel die Erteilung von Bescheiden, ist unter Anleitung zu bewältigen.
Der Einsatz erfolgt in folgenden Ämtern/Sachgebieten:
- Kreiskämmerei
- Amt für Öffentliche Ordnung und Sicherheit
- SG Zulassung
- Umweltamt- und Bauordnungsamt
- Jugend- und Sozialamt
- Kommunalaufsicht
- Personal- und Organisationsamt
- Schulverwaltungsamt
Der fachtheoretische Teil des Studiums umfasst insgesamt 21 Monate. Er gliedert sich in die Studienabschnitte Grundstudium, Hauptstudium und Abschlussstudium. Am Ende des Grundstudiums hat der Anwärter in einer Zwischenprüfung nachzuweisen, dass er den Wissens- und Kenntnisstand erreicht hat, der eine erfolgreiche weitere Ausbildung erwarten lässt.
Es werden die Studienfachgruppen
- Recht
- Wirtschafts- und Finanzlehre
- Verwaltungs- und Sozialwissenschaften
unterrichtet.
In der Laufbahnprüfung und der Diplomarbeit wird festgestellt, ob der/die Anwärter/in fähig ist, ein Problem aus den Inhalten der Ausbildung mit wissenschaftlichen Methoden innerhalb einer vorgegebenen Zeit erfolgreich zu bearbeiten.
Die Ausbildungsberufe werden jährlich bedarfsgerecht ausgewählt.
Gründe für eine Bewerbung bei uns
Warum öffentlicher Dienst?
Weil es einfach vielfältig ist! Denn Bürojob ist nicht gleich Bürojob.
So bietet der Landkreis seinen Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Dienstleistungen an. Rechtliche Angelegenheiten sind zu klären, Leistungen sind zu bewilligen, Geld ist auszuzahlen oder Anträge werden versagt.
Je nach Abschluss sind also eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für dich gegeben
- Elterngeldstelle
- Außendienst (zum Beispiel im Bereich der Vollstreckung)
- Ordnungs- und Sozialverwaltung
- Pressestelle
- Schulverwaltungsamt
- Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung
- Zulassungs- und Führerscheinstelle
- Personalverwaltung
- Finanzen und Controlling
- Aufgaben im Jobcenter
- Brand- und Katastrophenschutz
- und vieles mehr...
Derartig vielseitige Entwicklungschancen kann nur der öffentliche Dienst bieten.
Warum beim Landkreis Saalfeld-Rudolstadt?
Weil wir einer der besten Landkreise in Fragen der Ausbildung in Thüringen sind!
Wir bieten optimale Lernbedingungen und abwechslungsreiche Aktivitäten während der Ausbildung.
- Flexible Arbeitszeitgestaltung zwischen 6:30 Uhr und 19:00 Uhr
- Übernahme von Fahrtkosten zur Berufsschule (außer BA Studenten)
- Prüfungsvorbereitung durch Mitarbeiter des Landratsamtes
- eigene PC-Arbeitsplätze für Auszubildende in den Fachbereichen
- eine Einführungswoche zum Kennenlernen sowie viele Aktivitäten zur Teambildung
- Mentoring als Möglichkeit des Austausches
- Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen (zum Beispiel Firmenlauf) 
Und nach der Ausbildung?
Darüber hinaus bieten wir nach Abschluss der Ausbildung verschiedenste Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten:
- Übernahme in ein befristetes Arbeitsverhältnis bei sehr gutem oder gutem Abschluss
- Im Anschluss an die Befristung ist bei einem guten Start ins Berufsleben ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vorgesehen
- Möglichkeiten der Weiterqualifizierung
- Aufstiegschancen innerhalb des Landratsamtes